Dein Baby im Winter – Winterbaby
Manchmal ist es schwer einzuschätzen, ob Babys zu warm oder zu kalt angezogen sind oder ob ihre Haut gegen die Strapazen der Kälte gut geschützt ist. Man erkennt es durch erfühlen der Hände und Füße, dem Nacken und dem Bauch. Beim Anziehen sollte man auf das Zwiebelprinzip achten.
Was das bedeutet und weitere Tipps und Tricks für Winterbabys erklären wir Dir ihn diesem Artikel.
Wie erkenne ich, ob meinem Baby zu warm oder zu kalt ist?
- Hände, Füße und Kopf: Über die Gliedmaßen, Finger und Zehen verlieren Babys zuerst die Körperwärme. Auch haben sie noch keine Haare, die vor Kälte schützen könnten. Wenn sich Finger, Zehen oder das Köpfchen kalt anfühlen, sollte man das Baby wärmer einpacken.
- Nacken: Mit den Fingern kann man im Nacken des Babys Hitze oder Schweiß ertasten. Sollte es der Fall sein, ist das Baby zu warm angezogen.
- Bauch: Auch am Bauch kann man erkennen, ob das Baby zu viel oder zu wenig anhat. Wenn er sich warm oder kalt anfühlt sollte man die Kleidung danach anpassen.
Das Zwiebelprinzip für Winterbabys
Säuglinge können ihre Temperatur noch nicht so gut selbst regulieren. Wichtig sind daher viele verschiedene Schichten, die auch schnell wieder ausgezogen werden können.
Man sollte mit einer temperaturausgleichenden Basis starten und dann je nach Außentemperatur und Jahreszeit weitere dünne Schichten hinzufügen. Mehrere dünne Schichten wärmen nämlich besser als wenige dicke.
Babys im Winter richtig pflegen
Viele denken bei der Kälte im Winter daran sich warm anzuziehen, doch auch die Haut Deines Babys sollte nicht vergessen werden. Durch die niedrige Temperatur kann es zu trockener und daher zu Rissen neigender Haut kommen.
Die Bio Babycreme hilft mit Traubenkernöl, Hanföl und Granatapfelöl die Haut zu schützen. Wenn eine dünne Schicht im Gesicht des Babys aufgetragen wird, wappnet die das Kleinkind gegen die Kälte.
Alles zur weiteren Pflege für Dein Baby in der kalten Jahreszeit findest Du in unserem Artikel „Die richtige Pflege für dein Baby im Winter“.