So fördert Musik Dein Baby!

Schon im Mutterleib nimmt der Fötus Stimmen und Musik war und angenehme Musik wirkt sich beruhigend und positiv auf ihn aus. Auch für Dein Baby kann Musik sehr wertvoll sein, da sie etwa die Konzentrationsfähigkeit erhöht und Kreativität fördert.

Musik in der Schwangerschaft

Musik ist etwas Besonderes für den Fötus, als auch für die Mutter. Sie kann uns in Erinnerungen schwelgen lassen, macht fröhlich oder beruhigt. Bei Erwachsenen fördert klassische Musik etwa das Lernen, Erinnern und räumliche Denken. Dieser „Mozart-Effekt“ ist bei Ungeborenen noch nicht nachgewiesen, es steht aber fest, dass sich Babys an Melodien erinnern können, die sie im Mutterleib gehört haben. Die Wirkung von Musik auf Ungeborene ist somit erwiesen: Ruhige Musik wirkt entspannend auf Mutter und Ungeborenes, zu laute oder aggressive Musik stresst hingegen sie.

Wie wirkt Musik auf Babys?

Die ersten drei Jahre tragen wesentlich zu Entwicklung des Babys bei. Musik hilft die Stimmung zu verbessern und Stress abzubauen. Außerdem fördert sie die Konzentrationsfähigkeit und Produktivität und kann Lernfähigkeit und schulische Leistungen verbessern. Sie unterstützt die Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens und erweitert dadurch auch die Kreativität.

Welche Musik mögen Babys?

Beliebt bei Babys sind Instrumentallieder, da sie der Geräuschkulisse des Mutterleibs am ehesten nahekommen. Auch Lieder mit Trommeln können den Herzschlag der Mutter nachahmen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass alle melodischen, nicht aggressiven, Musikstücke bei Babys gut ankommen. Das Vorsingen von Mama und Papa oder auch das gemeinsame Singen schafft außerdem schöne Erinnerungen und fördert die Beziehung zwischen den Eltern und dem Baby.