Ich komme aus …. aaah, dann heißt du sicher….

Andere Länder andere Sitten. Aber stimmt das auch bei den Vornamen. Wir von der Truly Great Company sind dieser Frage auf den Grund gegangen und haben uns mal angeschaut, welche Vornamen wo gerade am beliebtesten sind.

Beginnen wir mit Deutschland

Waren es 1969 noch Claudia und Thomas, gefolgt von Anja und Stefan, welche die Hitliste angeführt haben, so sind die Vornamen heute deutlich exotischer und vor allem kürzer. Hier die Top 10 der Mädchen- und Jungennamen:

Wie ist die Lage in Österreich?

Doris, Birgit und Monika waren Mitte der 1980er Jahre noch typische Vornamen für Mädchen, Franz, Josef und Wolfgang für Buben. Auch in Österreich sind die Namen deutlich internationaler geworden. Folgend die TOP 10 Austria  Charts:

Und wie heißt man in der Schweiz?

1946 hieß man in der Schweiz noch Hans, Peter oder Walter oder aber Verena, Elisabeth oder Ruth. Auch hier hat sich einiges verändert. Seht selbst. Hier die Top 10 aus der Schweiz:

Fazit

Die Namen sind insgesamt deutlich internationaler geworden. Überblicksmäßig kann man sagen, dass sich die Geschmäcker bei Vornamen in den drei Ländern durchaus ähnlich sind. Deine Kinder werden im Erwachsenenalter wohl auf viele Elias‘ und Emma’s treffen.

Wo die Entwicklung hingeht wird sich noch rausstellen. Aktuell ist wieder ein Trend zu traditionellen Namen im Vormarsch. Ob bald wieder Josef und Ruth die Hitlisten anführen werden wir sehen. Klar ist nur eins: Jede Zeit hat ihre Namen!